Ein Beitrag mit vielen Fotos und wenig Text – ganz einfach weil es so ein herrlich entspannter Urlaub war: ohne großartige Planung, mit viel Ruhe, Abschalten und so überhaupt kein Reisetagebuch führen. Warum das Arjeplogsfjällen, obwohl andere Gegenden viel näher am Zuhause liegen? Ganz einfach: Die naheliegenden Fjällregionen sind beinahe alle Nationalparks – und dort sind Hunde ab dem 1. Mai nicht erlaubt. Alternativen mussten her!

Kriterien für die Auswahl:

  • Mal was Neues ausprobieren.
  • Nicht ZU weit weg.
  • Gern möglichst einsam und nicht zu stark bewandert.

Und hier kommt die (zugegeben) kurze Zusammenfassung:

  • Startpunkt auf einem Parkplatz direkt an der E95 zwischen Mierkenis und der norwegischen Grenze.
  • Wir haben uns in gemütlichem Wandertempo in nordöstliche Richtung über Ikesjaure bis Mavasjaure bewegt.
  • Wunderbare Gegend! Leicht zu wandern, kaum Höhenunterschiede, sehr entspannt.
  • Bis auf die ersten Kilometer sind wir kaum anderen Wanderern begegnet – etwa zwei pro Tag. Damit kann ich gerade eben noch leben 😉
  • Gibt es besseres Wetter? Bestimmt nicht! Herrliches Hochsommerwetter und zum Wandern fast einen Tick zu warm.
  • Überraschend viele Mücken unterwegs!
  • Umiak zieht stark und Arial lässt sich ziehen oder setzt sich gern mal hin, wenn sie keine Lust mehr hat.
  • Campen direkt am Wasser? Ein Traum!
  • Baden im eiskalten Fjällwasser? Eine Überwindung!
  • Wohlfühlfaktor mit zwei Hunden im Zelt? Gemütlich mit dezentem Hundeduft.

Insgesamt herrliche Tage in einer Wanderregion, die wir sicher wieder besuchen werden.

Autor

Ich bin Andrea – eine Frostbeule, die nach Nordschweden an den Polarkreis ausgewandert ist. Ich liebe Aktivitäten in der Natur, Entschleunigung und jeden Moment in dieser einmaligen Region. Good bye, Standard-Büroleben – hallo Mitternachtssonne und Nordlichter!

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